Lokalkolorit

Peter Arnold mit seinem Horn
Peter Arnold, Horn

Die Texte entstanden zum Anfang der Pandemie, um die freie Zeit für eine Neuorientierung zu nutzen. Die Texte wurden mit einem Autorenstipendium des Landes ausgezeichnet und sind eine Retrospektive auf Henn’s Erlebnisse bei der Rezension von Kulturveranstaltungen aller Art – als da sind: Lesungen, Konzerte, Workshops, Jazzsessions, Ausstellungen und Künstlerporträts etc.   Die verarbeiteten Erlebnisse basieren auf dokumentierten Begebenheiten, wurden allerdings in Sprache, Stil und Verlauf noch satirisch zugespitzt und dabei Namen oder Ortsangaben verändert. Die Quintessenz ihrer „Botschaft“ ist die Erkenntnis bei der Niederschrift, dass es auch oder besonders im Kulturleben einen Antagonismus zwischen Aufbau (durch Idealisten) und Abbau (durch Minimalisten und Neid oder Missgunst sowie Argwohn) gibt. Es entsteht in den so frei bearbeiteten und doch authentischen Texten eine Kulturlandschaft der skurrilen Absurdität, die die Ambivalenz menschlicher Existenz zwischen Freud und Leid sowie Neid widerspiegelt.   Für die Lesung hat Henn drei Texte ausgewählt, die den musikalischen Laien in seiner Bedeutung aber auch psychosozialen Problematik hinterfragen. Sollte es der zeitliche Rahmen erlauben, wird Henn noch zwei Gedichte vortragen, die in Selbstironie verfasst sind.   
Der Lebenslauf von Frederick Punstein ist unter „Bruno-Herrmann-Preisträgerkonzert“ zu lesen.
Frederick Punstein und seine Tuba
Frederick Punstein, Tuba
Rainer Henn und sein Saxophon
Rainer Henn, Saxophon
Peter Arnold mit seinem Horn
Peter Arnold, Horn

Die Texte entstanden zum Anfang der Pandemie, um die freie Zeit für eine Neuorientierung zu nutzen. Die Texte wurden mit einem Autorenstipendium des Landes ausgezeichnet und sind eine Retrospektive auf Henn’s Erlebnisse bei der Rezension von Kulturveranstaltungen aller Art – als da sind: Lesungen, Konzerte, Workshops, Jazzsessions, Ausstellungen und Künstlerporträts etc.   Die verarbeiteten Erlebnisse basieren auf dokumentierten Begebenheiten, wurden allerdings in Sprache, Stil und Verlauf noch satirisch zugespitzt und dabei Namen oder Ortsangaben verändert. Die Quintessenz ihrer „Botschaft“ ist die Erkenntnis bei der Niederschrift, dass es auch oder besonders im Kulturleben einen Antagonismus zwischen Aufbau (durch Idealisten) und Abbau (durch Minimalisten und Neid oder Missgunst sowie Argwohn) gibt. Es entsteht in den so frei bearbeiteten und doch authentischen Texten eine Kulturlandschaft der skurrilen Absurdität, die die Ambivalenz menschlicher Existenz zwischen Freud und Leid sowie Neid widerspiegelt.   Für die Lesung hat Henn drei Texte ausgewählt, die den musikalischen Laien in seiner Bedeutung aber auch psychosozialen Problematik hinterfragen. Sollte es der zeitliche Rahmen erlauben, wird Henn noch zwei Gedichte vortragen, die in Selbstironie verfasst sind.   
Der Lebenslauf von Frederick Punstein ist unter „Bruno-Herrmann-Preisträgerkonzert“ zu lesen.

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