Trotz der CoViD-19 – Pandemie wollen wir auch im Bezirk Speyer Konzerte durchführen. Bitte entnehmen Sie der jeweiligen Lokalpresse die aktuellen Einlaßbedingungen.
Sobald Details wie genaues Datum und Programm vorliegen, werden sie hier veröffentlicht.
Für alle Konzerte gilt: Eintritt frei, Spenden erwünscht. Platzreservierung durch Mail an schmidt.mandelring@gmx.de Mandelring 69 (Ortsteil Haardt) in Neustadt/Weinstraße Die genauen Programme stehen erst ca. 4 Wochen vor den Konzerten fest. Sie werden rechtzeitig mit den Einladungen per E-Mail bekanntgegeben und sind auch auf der Homepage zu finden. Bitte lassen Sie sich in die Einladungskartei aufnehmen unter schmidt.mandelring@gmx.de
Duo-Abend Violoncello-Klavier
21. 05. 2022, 19 Uhr, Neustadt-Weinstrasse, OT Haardt, Mandelring 69
mit Bernhard Schmidt und Jörg Sebastian Schmidt
Trio-Abend
16. 07. 2022, 19 Uhr, Neustadt-Weinstrasse, OT Haardt, Mandelring 69
mit dem Trio Kallisto (Violine, Violoncello, Klavier)
Duo-AbendVioloncello-Klavier
17. 09. 2022, 19 Uhr, Neustadt-Weinstrasse, OT Haardt, Mandelring 69
mit Adiana Schubert und Juliane Ritzmann
Klaviertrio-Abend
08. 10. 2022, 19 Uhr, Neustadt-Weinstrasse, OT Haardt, Mandelring 69
Einzelheiten werden noch bekanntgegeben
Klaviertrio-Abend
10. 12. 2022, 19 Uhr, Neustadt-Weinstrasse, OT Haardt, Mandelring 69
Es musizieren Guido Heinke, Sebastian Schmidt, Gustav Rivinius.
Ab 20. März 2022 finden die Sonntagsmatinéen wieder im Wilhelm-Hack-Museum (Berliner Str. 23, 67059 Ludwigshafen) in 14-tägigem Rhythmus statt.
Wichtig: Es gilt die 3 G-Regel (geimpft, genesen oder getestet). es besteht Maskenpflicht, aber kein Abstandsgebot.
Eine Voranmeldung ist weder erforderlich noch möglich. Es besteht freie Platzwahl. Das Museum öffnet um 10 Uhr. Das Konzert beginnt um 11 Uhr. Wer möchte, kann sich vor oder nach dem Konzert die aktuelle Ausstellung anschauen.
Eintritt bis einschließlich der Matinée am 15. Mai 2022: frei, um Spenden wird gebeten
ab 29. Mai 2022: Eintritt (für Konzertmatinée und Ausstellungsbesuch): 7 EUR, erm. 5 EUR, für PMG-Mitglieder frei (bitte Ausweis vorlegen)
Klaviermatinée
Sonntag, 01. Mai 2022, 11 Uhr, Wilhelm-Hack-Museum Yuka Arihara, Klavier
Yuka Arihara
Yuka Arihara studierte von 2015 bis 2019 an der berühmten Musikhochschule „Musashino“ in Tokio bei Prof. Junko Nagata. Danach wechselte sie an die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim in die Klasse von Ok-Hi Lee und Prof. Rudolf Meister. Sowohl in Japan als auch in Mannheim wurde sie wegen ihrer herausragenden Leistungen von den Hochschulen durch Stipendien unterstützt. Yuka Arihara ist auch Preisträgerin internationaler Wettbewerbe, unter anderem gewann sie 2. Preise beim Internationalen Musikwettbewerb CHO KOU HAI, beim Musikwettbewerb in Chiba/Japan und beim Dichler-Wettbewerb in Wien/Österreich. Weitere Anregungen erhielt sie auf Meisterkursen von Prof. Arnulf von Arnim, Prof. John Damgaard und Prof. Boris Bloch.
Programm:
Toru Takemitsu Rain Tree Sketch Rain Tree Sketch II
F. Mendelssohn-Barholdy Fantasie fis-moll Op.28 I. Con moto agitato II. Allegro con moto III. Presto
W.A. Mozart Klaviersonate D-Dur KV 576 I. Allegro II. Adagio III. Allegretto
P. Hindemith Klaviersonate Nr. 3 I. Ruhig bewegt II. Sehr lebhaft III. Mäßig schnell IV. Fuge: Lebhaft
Benefizkonzert für die Ukraine
Dienstag, 03. Mai 2022, 16 Uhr, Ernst-Bloch-Zentrum
Dienstag, 03.05.2022 16 Uhr Ernst-Bloch-Zentrum Walzmühlstraße 63, 67061 Ludwigshafen am Rhein Eintritt € 7,- /erm. 5,- (Kassenöffnung ab 10.15 Uhr) Für Mitglieder der Mannheimer Musikhochschule und der Pfälzischen Musikgesellschaft ist der Eintritt frei Spenden für die Ukraine-Hilfe erbeten
Im Rahmen der Reihe: „Die hörbere Welt“ – – Nachmittagskonzerte mit Ausstellungsbesuch
Eine Reihe der Stiftung Ernst-Bloch-Zentrum und des Ernst-Bloch-Zentrums der Stadt Ludwigshafen am Rhein in Kooperation mit der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim und der Pfälzischen Musikgesellschaft e.V.
Sonntag, 15. Mai 2022, 11 Uhr, Wilhelm-Hack-Museum Sanghee Kim, Klavier
Sanghee Kim, Klavier
Programm:
Johann Sebastian Bach 1685-1750
Toccaten in c-Moll BWV 911
Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791
Klaviersonate in F-Dur K.280 -Allegro assai -Adagio -Presto
Robert Schumann 1810-1856
Kreisleriana Op.16 Äußerst bewegt, d-Moll Sehr innig und nicht zu rasch, B-Dur Sehr aufgeregt, g-Moll Sehr langsam, B-Dur – d-Moll Sehr lebhaft, g-Moll Sehr langsam, B-Dur Sehr rasch, c-Moll – Es-Dur Schnell und spielend, g-Moll
Sanghee Kim begann im Alter von 5 Jahren mit dem Klavierspiel. Kurz darauf nahm sie ein Vorstudium am „Royal Conservatory of Music“ in Seoul auf. Bereits in dieser Zeit gewann sie 1.Preise bei Wettbewerben in Seoul, Anyang, Gwacheon und Suwon. Es folgten zahlreiche Engangements für Klavierabende und solistische Auftritte mit der Gyeonggi Sonsaengnim Philharmonie, der Mostly Philharmonie, und der TfN- Philharmonie (in Deutschland). Mit 19.Jahren kam sie nach Deutschland zum Studium an der Musikhochschule Mannheim bei Ok-hi Lee und Prof. Rudolf Meister.
Bruno-Herrmann-Preisträgerkonzert
Sonntag, 29.05.2022, 11 Uhr, Wilhelm-Hack-Museum
Programm:
W.A. Mozart
Divertimento in D KV. 136
Antonio Vivaldi
Fagottkonzert in a-Moll RV 497
Anton Arensky
Variation on a theme of Tschaikowsky
Thomas Stevens
Variations in olden Style für Tuba und Streicher
F. Mendelssohn
Streichersinfonie Nr. 2 in D-Dur
Frederick Punstein, Tuba und Karlsson Schick, Fagott
Kammerphilharmonie Mannheim (Leitung: Studierende der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg)
Karlsson Schick, geboren am 21.11.2004 in Germersheim, stammt aus einem Musikerhaushalt, beide Eltern sind Orchestermusiker, und so hatte er dementsprechend früh Zugang zur Musik. Schon im Alter von 6 Jahren erhielt er seinen ersten Klavierunterricht. Mit dem Fagottspiel begann er im Alter von 9 Jahren bei Martin Kersch an der Musikschule Frankenthal. 2017 und 2018 war er Preisträger beim Kiwanis-Wettbewerb in Frankenthal, im Jahr 2018 gewann er dann beim Bundewettbewerb „Jugend musiziert“ in Lübeck den 2. Bundespreis in der Solo-Wertung Fagott. Seit 2019 ist er festes Mitglieder des Landesjugendorchesters Rheinland-Pfalz in in der Saison 2019/2020 Mitglied des Netzwerks Amade der Musikhochschule Mannheim / Musikschule Frankentha. Beteiligung am stipendiatenkonzert in Frankenthal im März 2020. Von Januar 2020 bis Sommer 2021 erhielt er Fagottunterricht beim stv. Solo-Fagottisten der Dt. Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Jakob Fliedl. 2020 Aufnahme als Stipendiat in die Domhof-Stiftung Weinheim. Im Jahr 2021 errang er einen 2 Bundespreis bei „Jugend musiziert“, sowohl in der Solo- als auch in der Kammermusikwertung mit einem Bläserensemble des Landesjugendorchesters. Seit WS 2021 ist er bei Prof. Ulrich Hermann an der Musikhochschule Mainz als Frühstudent eingeschrieben.
Karlsson Schick
LEBENSLAUF FREDERICK PUNSTEIN
• Frederick Punstein wurde am 26.01.2004 in Kaiserslautern geboren. Er besuchte den Waldorfkindergarten in Kaiserslautern und geht derzeit die 11. Klasse der Freien Waldorfschule Westpfalz in Otterberg • Sein Vater, David Punstein, hat Jazzpiano in Mainz studiert und ist in der regionalen Szene fest verwurzelt • Auch seine Mutter spielt seit über 30 Jahren Querflöte wenngleich sie hauptberuflich Lehrerin für Biologie, Chemie und Französisch ist • Mit 5 Jahren begann Frederick mit Klavierunterricht bei seiner Großmutter, Barbara Ruof-Punstein • Mit 7 Jahren bekam er sein erstes Schlagzeug und Unterricht bei seinem Onkel, Max Punstein • Schon mit 11 Jahren trommelte Frederick im hiesigen Musikverein an den Percussion mit • Mit 12 Jahren begann er mit Tenorhornunterricht bei Norbert Schwarzer • Zu Ostern 2016 wechselte er an die Tuba und zu Roland Vanecek • Auch in diesem Jahr fuhr er mit dem Kreisjugendorchester auf einen Orchesterwettbewerb, gewann dort mit dem Orchester einen 3. Preis und bekam als bester Tubist einen Sonderpreis. • 2017 gewann er bei „Jugend musiziert“in der Duo-Wertung den ersten Preis mit Weiterleitung – leider fiel sein Kollege aus, sodass eine Teilnahme am Landeswettbewerb nicht möglich war. • Dafür durchlief er 2018 alle Instanzen des renommierten Wettbewerbs und endete in Lübeck auf Bundesebene als Bundessieger. Zusätzlich bekam er vom Tuba-Forum einen Sonderpreis verliehen. • Es folgten Auftritte im Umland – u.a. ein Preisträgerkonzert in Ludwigshafen. • Nach dem Wettbewerb bekam er die Tuba des LandesJugendOrchesters geliehen sowie das erste Susaphon von Roland Vanecek geschenkt. •In den Osterferien 2018 begab sich Frederick ganz allein nur mit seiner Tuba im Gepäck, eine Woche lang auf die Spuren der alten Wandermusikanten in dessen Heimat er bekanntlich groß wird.
Das SWR Fernsehen begleitete ihn ein paar Tage • Seit Ende 2018 hat Frederick Unterricht bei Ralf Rudoph (Tubist des ehemaligen Rennquintettes, Prof. für Tuba in Saarbrücken) und vertritt Roland Vanecek bei den „Neuen Wandermusikanten“, wenn dieser mal verhindert ist • Seit Mitte 2020 hat Frederick einen neue Brass Band gegründet, mit denen er, sofern es Corona zu lässt, im Sommer auf zweiwöchige Tour geht •Seit Herbst 2020 ist Frederick aktives Mitglied des LandesJugend Orchesters RLP •Beim Digitalem Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ 2021 erhielt Frederick 25/25 möglichen Punkten sowie sowie eine Weiterleitung zum Digitalen Bundeswettbewerb 2021 •Beim Digitalen Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ 2021 erhielt Frederick genau wie 2018 als einziger in seiner Altersgruppe einen 1. Preis und ist somit zum zweiten Mal Bundespreisträger •Frederick bewarb sich im Frühjahr 2021 auf ein Pre College in Saarbrücken und Mannheim. Ab Herbst 2021 wird Frederick als Jungstudent an der Musikhochschule Mannheim studieren •Frederick fuhr kurzfristig als Aushilfe beim Bundesjugendorcherster in der Sommer Arbeitsphase mit. •Kurz darauf fuhr Frederick mit seiner Brass Band sehr erfolgreich zwei Wochen auf Straßenmusiktour durch ganz Deutschland •Seit dem Herbst 2021 ist Frederick als Jungstudent bei Stefan Heimann an der Musikhochschule Mannheim •Im Dezember 2021 startete Frederick mit Hilfe seiner Familie eine Crowdfunding Kampagne um seine erste eigene Tuba zu finanzieren.
Die Kampagne lief zwei Monate und wurde von vielen öffentlichen Sendern beworben. Ziel waren 10.000€. Am Ende waren es 10.600€. •Die neue Tuba kommt im April 2022.
Frederick Punstein, Tuba
Wir danken für die freundliche Unterstützung
Klaviermatinée
Sonntag, 12. Juni 2022, 11 Uhr, Wilhelm-Hack-Museum Mina Shin, Klavier
Programm steht noch nicht fest
Klaviermatinée
Sonntag, 26. Juni 2022, 11 Uhr, Wilhelm-Hack-Museum Minyoung Kim, Klavier
Programm steht noch nicht fest
Klaviermatinée
Sonntag, 10. Juli 2022, 11 Uhr, Wilhelm-Hack-Museum Honoka Kusaka und Hyejin Kim, Klavier
Programm steht noch nicht fest
Dezember 2022
Weihnachtskonzert Einzelheiten werden noch bekanntgegeben
Für 2022 sind Konzerte geplant, ob sie stattfinden dürfen, hängt vom weiteren Verlauf der Covid-19-Pandemie und von den gesetzlichen Vorgaben ab.
Mögliche Änderungen werden über die Homepage bekanntgegeben.
Eigentlich hätte das Jahr 2021 ganz im Zeichen von Richard Rudolf Klein stehen sollen. Pandemiebedingt konnten wir diese Konzertreihe erst im September beginnen. Eine ganze Reihe von Konzerten mussten wir ins nächste Jahr verschieben.
So wird 2022 zum eigentlichen Richard Rudolf Klein Jahr! Alle kursiv gesetzten Konzerte stehen im Zeichen dieses Komponisten aus Landau-Nußdorf, der in 2021 100 Jahre alt geworden wäre!
Folgende Konzerte sind 2022 geplant:
Antonin trifft Anatevka
Musik des Ostens
Samstag, 25. Juni 2022, 19:00, Haus am Westbahnhof, Landau – im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz –
Die Geigerin Lubov Sampieva
Ruslan Sampiev
Die Pianistin Claudia Rösner
Musikalische Kreuzfahrt mit Ljuba Sampieva, Violine und Claudia Roesner, Klavier
Czardas und slawische Tänze, Mazurken und Polonaisen, Klezmer aus dem jüdischen Schtetl, orientalische Klänge.
Diese alten Melodien tragen die Melancholie und die Emotionen der Menschen Osteuropas und sind so einprägsam, dass viele Komponisten sie für ihre Kompositionen benutzten. So sorgten Antonin Dvoraks slawische Tänze für Furore, Bedrich Smetanas Moldau wurde ein Welterfolg und Frederic Chopins Klaviermusik ist voll von folkloristischen und jüdischen Motiven. In dem berühmten Musical „Fiddler on the roof“ aus dem Jahre 1964 wird das Leben der jüdischen Bevölkerung des fiktiven Ortes Anatevka beschrieben. Auch in der Welt der Operette machten die slawischen Melodien nicht halt, wie zahlreiche Beispiele aus Operette und Singspiel (Gräfin Mariza, Spiel auf deiner Geige) zeigen.
Auf unserer musikalischen Reise werden die traditionellen Volkslieder der klassischen Musik gegenüber gestellt und immer wieder durch die Pantomimen von Ruslan Sampijev humorvoll aufgelockert. Wir beginnen unsere Reise in Tschechien mit den beiden wohl bekanntesten Komponisten dieses Landes, Antonin Dvorak und Bedrich Smetana. Über Polen mit den Bergen der Tatra und den melancholischen Mazurken Frederic Chopins reisen wir weiter nach Ungarn zu feurigem Czardas, Geigenvirtuosen und Zymbalspiel. In Rumänien entführt uns in die Welt der Roma zu ihren Landhochzeiten, um daraufhin in die Wohnstuben der jüdischen Familien eingeladen zu werden. In dem fiktiven Dorf Anatevka träumen wir davon einmal reich zu werden. Der Zauber des Orients wird vertreten durch Volksmusik aus Aserbeidschan und Türkei, die Aram Chatschaturjan gekonnt in seine Kompositionen eingefügt hat.
Die Geigerin und Sängerin Lyubow Sampijewa und ihr Ehemann, der Meister der Pantomime, Ruslan Sampijew und Claudia Rösner am Piano, führen uns auf dieser musikalischen Reise, wie gewohnt unterhaltsam durchs Programm und fassen die reichhaltige Musikwelt Osteuropas zu einem vielfältigen Abendprogramm zusammen.
Programm:
Antonin Dvorak
Zigeunerlied (V/P)
Bedrich Smetana
Moldau-Thema
Antonon Dvorak
Slawischer Tanz (P)
Ruslan Sampiev
Pantomime
Frederic Chopin
Mazurka
Grazyna Bazewicz
Konzertino (V/P)
Vittorio Monti
Czardas
Robert Stolz
Spiel auf deiner Geige (Gesang)
Ruslan Sampiev
Pantomime
Ewgeni Doga
Walzer (V/P)
Ljubov Sampieva
Roma-Potpourri
Volksweise
Schwarze Augen
Tatjana Romanowa
Jurochka-Variationen (Gesang)
Kirill Stezenko
Landhochzeit
Ruslan S.
Pantomime
Ukrainische Volksweise
Handsja
Ukrainische Volksweise
Du hast mich reingelegt
Ruslan S.
Pantomime
Modest Mussorgsky
Promenade (P)
Alex Morosow
Schimmelpferdchen, In der Wohnstube
Alex Janschinow
Konzertino (V/P)
Jüdische Volksweise
Tumbalalaika
Jerry Bock
Wenn ich einmal reich wär‘
Eintritt: € 15.- / 10.- (Schüler, Studenten)
bei Vorbestellung: € 12.- / 8.-
Für PMG-Mitglieder gelten halbe Preise.
Serenade
Sonntag, 10. Juli 2022 , 18 Uhr Haus Zech Landau oder (bei schlechtem Wetter) Dorfgemeinschaftssaal Landau-Nußdorf
Näheres wird zu gegebener Zeit hier bekannt gegeben.
Kammermusik
Sonntag, 17. 07. 2022, 18 Uhr, Villa Hochdörffer, Landau-Nußdorf
Lomonosow-Quartett
Es musiziert im Rahmen des verschobenen Gedenkjahres für Richard Rudolf Klein das Lomonosow-Quartett.
Näheres wird zu gegebener Zeit hier bekannt gegeben.
Annika Becker
September 2022 Aula der Maria-Ward-Schule Landau
Annika Becker Live in Concert
Näheres wird zu gegebener Zeit hier bekannt gegeben.
The Twiolins: Eight Seasons
Sonntag, 25. September 2022, 18 Uhr, Prot. Kirche Walsheim
Es musiziert das Violin-Duo „The Twiolins“ Marie-Luise und Christoph Dingler
Näheres wird zu gegebener Zeit hier bekannt gegeben.
Chorkonzert
Samstag, 08. Oktober 2022, 18 Uhr, Prot. Kirche Nußdorf
Dieses besondere Förderprojekt der Pfälzischen Musikgesellschaftwird mit Unterstützung des Kulturreferats der Stadt Kaiserslautern erneut am 15. Mai 2022, 17h in der dortigen Fruchthalle stattfinden. Vorstellen werden sich herausragendejunge Künstler aus unserer Region und der weiteren Pfalz. Fast alle sind 1. Preisträger beim Landeswettbewerb „ Jugend musiziert“ und werden in Kürze beim Bundeswettbewerb,das ist sportlich gesehen die Deutsche Meisterschaft, antreten.
Im Konzert werden wir Violine, Viola, Kontrabass, Klavier aber auch Horn, Trompete und Perkussion zu hören bekommen. Alle Interpreten sind „ Stars von morgen“. Besonders erwähnen möchten wir an dieser Stelle aber den jungen Violinisten Noah Reimer, der in Kürze ein Vollstipendium für den Studiengang Violin Performance in Nebraska, USA, antreten wird sowie den erst 16 jährigen Pianisten Oscar Paz-Suaznabar, der trotz seiner Jugend schon in der New Yorker Carnegie Hall debütiert hat.
Peter Arnold mit seinem Horn
Bruno-Herrmann-Preisträgerkonzert
Sonntag, 29. Mai 2022, 17 Uhr Ausstellungshalle der Nauerz-Gruppe Am Rangierbahnhof 12, 67661 Kaiserslautern
Dienstag, 15. März 2022, 19.30 UhrLutherkirche, Bohnstr. 16, Frankenthal
Zu einem Benefizkonzert zur Unterstützung der Ukraine laden die evangelische Luthergemeinde, die Pfälzische Musikgesellschaft und der Kiwanis – Club Frankenthal am Dienstag, den 15. März 2022 um 19.30 Uhr in die Lutherkirche, Bohnstr. 16 in Frankenthal ein. Wir sind alle erschrocken und fassungslos darüber, dass mitten in Europa ein Land von seinem großen Nachbarn angegriffen wird. Unsere Gedanken gehen zu den Menschen, die sich plötzlich im Krieg befinden, unter Lebensgefahr dort ausharren oder sich auf die Flucht nach Westen machen. Mit dem Konzert wollen wir nicht nur unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine zeigen, sondern auch Mittel sammeln, sie konkret zu unterstützen.
Die ukrainischen Künstlerinnen und Künstler Iryna Schenk, Violine und Viola, Evgeni Orkin, Klarinette , Olga Orkin, Klavier sowie das in Frankenthal ansässige und seit fast 30 Jahren bestehende Trio Sanssouci mit Sohee Oh, Flöte, Sigrun Meny-Petruck, Oboe und Hans – Jürgen Thoma, Cembalo konzertieren Werke von Quantz, Mozart, Nichelmann, Skoryk, Piazzolla u.a.
Pfarrer i.R. Martin Henninger wird einige Worte zur Situation sagen und zum Friedensgebet einladen.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe (Caritas International, Deutsches Rotes Kreuz, UNICEF und Diakonie) wird herzlich gebeten.
FESTKONZERT aus Anlass des 90. Geburtstages des Frankenthaler Bildhauers Erich Sauer
mit Betrachtungen zu Skulpturen von 1950 bis 2021 durch Pfarrer Martin Henninger und Musik von Bach, Beethoven, Rossini/Liszt und Piazzolla mit Susanne Schwarz und Marc Lohse, Klavier und dem Trio Sanssouci
Eintritt frei!
Um eine Spende wird gebeten.
Im Anschluss wird zu Canapes und Getränken eingeladen.
Es gelten die aktuellen Hygieneregeln für Kirchenbesuche.
Kammerorchester Bad Dürkheim Leitung: Gabriele Weiß-Wehmeyer
Solisten: Cornelia und Markus Nick, Klavier zu vier Händen (u. a. mehrfache Jugend musiziert- und Karel-Kunc-Preisträger)
Kammerorchester Bad DürkheimCornelia und Markus Nick
Zwei Werke in klassischer Orchesterbesetzung mit 2 Oboen und 2 Hörnern umrahmen Benjamin Brittens Simple Symphony für Streichorchester: die Es-Dur-Sinfonie Op.6/3 des Mailänder oder auch Londoner Bach-Sohnes Johann Christian am Anfang und am Ende das B-Dur-Konzert für Klavier zu vier Händen von Leopold Koželuch, einem seinerzeit sehr angesehenen böhmischen Zeitgenossen Mozarts. Die jungen Solisten, das Klavier-Duo Cornelia und Markus Nick aus Karlsruhe, wurden bei etlichen Wettbewerben preisgekrönt, so auch mehrfach beim Karel Kunc Musikwettbewerb der Stadt Bad Dürkheim.
Eintritt frei – Spenden erbeten
Es gelten die aktuellen Corona-Hygiene-Vorschriften.
Es besteht Maskenpflicht in der Kirche !!
Angesichts der immer noch unsicheren Corona-Lage empfehlen wir, falls Sie vorhaben zum Konzert zu kommen, zur direkten Benachrichtigung im Fall von Änderungen oder Ausfall der Pfälzischen Musikgesellschaft über pmg-reservierungsanfrage@web.de eine Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse zu übermitteln (bei Gruppen bitte nur die einer verantwortlichen Person).
Daneben werden Änderungen oder Ausfall am Konzerttag hier auf unserer Homepage veröffentlicht.
mit freundlicher Unterstützung
Gesangsklasse Prof. Stefanie Krahnenfeld
Sonntag, 22.05.2022, 16 Uhr, Altes Weingut am Maxbrunnen, Bad Dürkheim
„Ich lade gern mir Gäste ein“
– die beliebtesten Melodien aus der Welt der Operette –
Ein musikalischer Ausflug in die Welt der Operette
Student-/innen der Klasse Prof. Stefanie Krahnenfeld (Musikhochschule Mannheim) präsentieren die beliebtesten Melodien aus der Welt der Operette Moderation: Prof. Stefanie Krahnenfeld
ACHTUNG: Die Veranstaltung findet im ansteigenden mediterranen Garten des Alten Weingutes am Maxbrunnen (http://www.altes-weingut.de) statt, der ausschließlich über eine Treppe zugänglich ist, und zwar nur bei trockenem Wetter. Sollte sie wegen unklarer Wetterlage abgesagt werden müssen, veröffentlichen wir an dieser Stelle um 12 Uhr des Veranstaltungstages einen Hinweis.
Es gibt eine Bestuhlung mit begrenzer Anzahl von Sitzplätzen. Desweiteren sind auf dem Rasen Stellen für Picknick-Inseln markiert.
Wegen eingeschränkter Platzzahl wird dringend eine Anmeldung über pmg-reservierungsanfrage@web.de – Stichwort „Operettenabend“ 22.5.22″ – empfohlen. Bitte geben Sie dabei an, ob es eine Reservierung für einen Stuhl oder eine Picknick-Insel sein soll. Wir bitten außerdem um Angabe einer Telefonnummer; bei Gruppen bitte nur die einer einzigen verantwortlichen Person.
Getränke vom Weingut Darting können Sie vor Ort kaufen. Picknickdecken und Speisen wollen Sie bitte selber mitbringen.
Den Bruno-Herrmann-Preis vergibt die Pfälzische Musikgesellschaft (PMG) seit 1986 alljährlich für besonders erfolgreiche Teilnehmer aus der Pfalz beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“. Bruno Herrmann, der lange Jahre innerhalb der Pfälzischen Musikgesellschaft den Bezirk Ludwigshafen leitete, gründete nach dem Neubau des Hack-Museums dort eine Konzertreihe, in der neben Kammermusikkonzerten auch jungen Nachwuchstalenten die Chance geboten wurde, mit einem professionellen Orchester, damals noch dem Kurpfälzischen Kammerorchester, aufzutreten. Die jungen Talente wurden von ihm bei „Jugend musiziert“ ausgewählt und eingeladen, ein Solokonzert mit Orchester unter seiner Leitung zu spielen. Nach seinem Tod bekam diese Auszeichnung den Titel „Bruno Herrmann Preis“ zum Gedenken an einen Mann, der durch sein Wirken als Förderer und Vermittler der Musik entscheidend das Kulturleben der Stadt Ludwigshafen und der Pfalz mit geprägt hat.
Seit
2006 ist das Orchester, das die jungen Solisten bei den Preisträger-Konzerten
begleitet, die Mannheimer Kammerphilharmonie. Und zusätzlich zum Hauptkonzert
in Ludwigshafen wird das Programm jetzt nach Möglichkeit ein weiteres Mal
aufgeführt in dem Bezirk, aus dem einer der Preisträger stammt.
Zudem
arbeitet die Pfälzische Musikgesellschaft bei dem Projekt zusammen mit der
Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg, die aus den Reihen ihrer Studierenden
die Dirigenten stellt.
Bruno-Herrmann-Preisträgerinnen des Jahres 2022: Frederick Punstein, Tuba und Karlsson Schick, Fagott